- Geschmacksimpuls für das Thekengeschäft
- Erfolgreiche Markenwelt belebt Gastronomie-Geschäft
Der Genuss und die Markenwelt des hellen Pülleken sind endlich auch in der Gastronomie erlebbar. Auf vielfachen Wunsch rollen die neuen Pülleken-Fässer jetzt untern Tresen – das junge Helle gibt’s frisch gezapft. Diese Aktivierung des Biergeschäfts wird ein sympathischer Impuls im Thekengeschäft sein, denn es ist schon etwas Besonderes, wenn die Gastronomie nach einem Fassbier ruft: „Wir motivieren Gastronomiepartner und Gäste gleichermaßen, sich einfach von der Marken- und Sortenbegeisterung vieler Menschen im ganzen Land mittragen zu lassen“, so Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Brauerei C. & A. Veltins.
Begleitendes Marken-Equipment für die Fassbier-Premiere
Mit der Fassbier-Premiere des hellen Pülleken gelingt in der Gastronomie die Leichtigkeit des Biergenusses – auf dem Glas künden die drei Protagonisten von der kommunikativen Fassbiergeselligkeit. Das süffige helle Pülleken mit 5,2 % vol. Alkohol im 30-Liter-KEG mit unübersehbarer Veltins-Markenreputation ist gerade in die Auslieferung gegangen und die zahlreichen Vorbestellungen signalisieren gastronomischen Zuspruch. Dr. Volker Kuhl: „Wir haben das Pülleken vom Fass zuvor in umfangreichen gastronomischen Markttests geprüft und bei Gästen eine durchweg positive Resonanz gefunden.“ Grund genug also, das erste Anschlagen des neuen Fassbiers am gastronomischen Zapfhahn mit passendem Marken-Equipment zu begleiten. Der konturgestanzte Thekenaufsteller mit den drei bekannten Protagonisten des Etiketts, aber auch Tischaufsteller und das unverzichtbare Zapfhahn-Schild sorgen in der Gastronomie fortan für viel Aufmerksamkeit. Für den perfekten Biergenuss stehen mit dem typischen Brauhaus-Becher passende Markengläser in den Größen 0,3l und 0,5l zur Verfügung. Abgerundet wird die Fassbierpräsenz mit der hölzernen „Bierplanke“, sodass sechs 0,3l-Gläser helles Pülleken „am Stück“ serviert werden können. Das sorgt für echte Hingucker am Tisch und steigert die Freude beim Genuss des süffig-milden Hellbiers. „Drei Jahre nach Einführung des hellen Pülleken sind die Nachfrage und Begeisterung für Geschmacks- und Markenwelt unverändert groß. Das individuelle Produkt-Marken-Konzept gibt uns Recht und schafft ein klares Bierprofil“, so Dr. Volker Kuhl. „Es war damit eine logische Schlussfolgerung, rechtzeitig zum Herbstbeginn den nächsten Schritt zu gehen und das Pülleken in der Gastronomie an den Hahn zu bringen.“