- Bedeutender Schritt zur nachhaltigen Energieversorgung
- Erwartete Gesamtleistung von rund 283.000 kWh pro Jahr
- Photovoltaik erstes Element zur unabhängigen Stromerzeugung
Jetzt muss nur noch dauerhaft die Sonne scheinen! Die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Sortieranlage markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung nachhaltiger Energieerzeugung – die Brauerei
C. & A. Veltins ist auf einem guten Weg. Die Anlage ist so konzipiert, dass sie eine Leistung von 324 kW Peak (kWp) erzielen kann. Die Herausforderung bei der Planung und Umsetzung dieser Anlage bestand in der optimalen Platzierung, insbesondere unter Berücksichtigung der unerlässlichen Entrauchungsöffnungen der Halle. „Diese Beschränkungen erforderten eine präzise Ingenieursleistung, um sicherzustellen, dass die Photovoltaik-Module effizient platziert werden können, ohne die Funktionalität der Entrauchungsöffnungen zu beeinträchtigen“, so Technik-Geschäftsführer Peter Peschmann. Bei der Montage war dann an alles gedacht.
Zeichen für soziale Verantwortung und Umweltschutz
Die erwartete Gesamtleistung dieser ersten Anlage beläuft sich auf rund 283.000 kWh pro Jahr. „Weitere Anlagen werden in den nächsten Jahren folgen, um den erklärten Weg der Brauerei C. & A. Veltins hin zur vorzugsweisen Nutzung regenerativer Energien konsequent voranzutreiben“, so Peschmann Der Umstieg auf erneuerbare Energien, wie in diesem Fall durch die Photovoltaik-Anlage, ist nicht nur eine Investition in die Zukunft, sondern auch ein Zeichen für soziale Verantwortung und Umweltschutz. „Diese Maßnahme trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und den Weg zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Betriebsweise zu ebnen“, so Veltins-Geschäftsführer Peter Peschmann.
Zukunftssicherungskonzept am Standort Grevenstein
Die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Gelände der Brauerei
C. & A. VELTINS ist der Anfang einer Reihe von Maßnahmen, die die energetische Transformation voranbringen werden. Die Standort- und Arbeitsplatzsicherheit stehen dabei im Mittelpunkt, um eine nachhaltige und zukunftsorientierte Arbeitsumgebung zu schaffen. „Wir wollen langfristig zu 100 % auf alternative Energien umsteigen“, so Peter Peschmann. „Dies erfordert nicht nur technologische Investitionen, sondern auch eine strategische Planung, um sicherzustellen, dass der Übergang reibungslos erfolgt und unsere Energieversorgung nachhaltig gesichert ist.“ Tatsächlich wissen die zuständigen Mitarbeitenden auf die Kilowattstunde genau, wann und wo der Energiebedarf ansteht. Die Integration von Photovoltaik und Windenergie als zentrale Elemente einer zukünftigen Energieversorgung unterstreicht die Investitionen in nachhaltige und funktionierende Technologien und ein sinnvolles Zukunftssicherungskonzept.